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Gold

Gold ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au (lat. Aurum) und der Ordnungszahl 79. Es ist ein Übergangsmetall der sogenannten Kupfergruppe. Zu dieser Gruppe gehören neben Kupfer auch die Edelmetalle Silber und Gold.

Gold ist eines der ersten Metalle, das von Menschen verarbeitet wurde. Die leichte Legierungsfähigkeit mit vielen Metallen, die moderate Schmelztemperatur und die günstigen Eigenschaften der Legierungen machen Gold zu einem so attraktiven Werkstoff. Gold lässt sich mechanisch sehr gut bearbeiten und korrodiert nicht. Aufgrund seiner anhaltenden Brillanz, Seltenheit, Unsterblichkeit und auffälligen Schwere wurde es in vielen Kulturen hauptsächlich für vornehme rituelle Gegenstände und Schmuck verwendet.

Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden schätzungsweise 190.000 Tonnen Gold abgebaut. Das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von nur 21,3 Metern. Der durchschnittliche Goldgehalt in der kontinentalen Kruste beträgt etwa 4 Gramm pro 1000 Tonnen Gestein. Der Anteil ist regional unterschiedlich – in Lagerstätten, die abgebaut werden, beträgt der Goldanteil oft mehrere Gramm pro Tonne. Gold kommt auf der Erde hauptsächlich in seiner nativen Form vor, also in elementarer, metallischer Form.

Etwa 43 Prozent des geförderten Goldes stammen aus China, Australien, den USA, Russland und Kanada. Die tiefsten Goldminen der Welt befinden sich in Südafrika. Dort wird fast 4000 Meter unter der Erdoberfläche Gold abgebaut. Fast die Hälfte der weltweiten Goldbestände (48 Prozent) wurde zu Goldschmuck verarbeitet, rund 18 Prozent lagern bei Zentralbanken, der Rest dient als Anlageinstrument für Investoren oder wird in der industriellen Produktion verwendet. Experten schätzen die weltweit noch verfügbaren Goldvorkommen auf rund 57.000 Tonnen.

Gold wird seit Tausenden von Jahren von der Menschheit verwendet. Neben dem emotionalen Aspekt ist das Investieren in Gold heute jedoch vor allem ein zutiefst rationales Handeln: Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt seit langem auf seinem historischen Tiefstand von null Prozent. Eine baldige Besserung ist nicht in Sicht. Möglicherweise drohen flächendeckend Negativzinsen, sodass klassische Geldanlagen wie Sparkonten, Festgeld oder Tagesgeld langfristig aufgebraucht werden.

Die Investition in Gold ist besonders attraktiv, da die weltweiten Goldreserven begrenzt sind, Gold in kompakter Form einen realen Wert hat und weltweit als Tauschobjekt hoch geschätzt wird. Gold gilt als Entdeckungsrückversicherung, insbesondere für drohende Krisen. Seit Jahrhunderten hat sich Gold als bewährtes Gegenmittel gegen Inflation und fiskalische Turbulenzen bewährt. Wer sein Vermögen für Krisenzeiten schützt, kann in physisches Gold investieren, indem er sich für Goldbarren oder Goldmünzen entscheidet. Auch Anleger mit kleinem Budget können ihr Geld in Gold anlegen, da Barren und Münzen auch in kleinen Stückelungen erhältlich sind.

Letztlich kommt beim Goldkauf auch die emotionale Komponente ins Spiel: Das weiß jeder, der schon einmal das Privileg hatte, ein Stück dieses magischen Metalls in den Händen zu halten.

Alternative Anlagen werden daher für viele Anleger immer attraktiver. Auch Edelmetalle sind eine beliebte Alternative, wobei sich die meisten Privatanleger für Gold entscheiden. Auch Gold generiert keine laufenden Erträge, hat aber gegenüber Papiergeld und Bankeinlagen einen entscheidenden Vorteil: Als knappes, kostbares Gut wird Gold nie grundsätzlich an Wert verlieren. Als kurzfristiges Spekulationsobjekt ist Gold jedoch weniger geeignet, auch wenn vor dem Hintergrund der internationalen Lage in den kommenden Jahren mit einem (starken) Anstieg des Goldpreises zu rechnen ist.

Der Kauf von Gold ist derzeit umsatzsteuerfrei. Die Investition in Gold bietet auch andere steuerliche Vorteile. Anleger, die Gold kaufen und verkaufen wollen, müssen keine Steuern zahlen, wenn sie das Gold mindestens 12 Monate halten. Wird das Gold jedoch innerhalb eines Jahres wieder verkauft, handelt es sich um ein Privatgeschäft. Auf den Veräußerungsgewinn WIRD der persönliche Einkommensteuersatz des Anlegers erhoben.

Gold ist in Zeiten wirtschaftlicher und fiskalischer Turbulenzen ein sicherer Hafen. Sicherheit ist auch beim Goldkauf das A und O. Bei vermeintlichen Schnäppchen auf diversen Verkaufsportalen im Internet ist in jedem Fall Vorsicht geboten. Wer in Gold investieren möchte, sollte auf die Seriosität des Händlers achten. Kunden des RHINO Sachwerte Edelmetallshop können sich stets sicher sein, geprüfte Produkte in bester Qualität zu erwerben.

Wer sein Geld in Gold anlegen möchte, sollte bedenken, dass Edelmetalle in der Vergangenheit im Durchschnitt geringere Renditen abgeworfen haben als Aktien und ihr Wert langfristig stärker schwankt. Um Schwankungen des Goldpreises aufzufangen, sollte ein gesundes Portfolio daher auch andere Vermögenswerte wie Aktien oder Fonds enthalten. Bei einer breiteren Risikostreuung ist eine höhere Rendite wahrscheinlicher. Während Aktien wertlos werden können, wenn das Unternehmen in Konkurs geht, ist Gold nie ein Totalverlust.


Goldpreis von Goldbroker.com

Silber

Der Silberpreis kennt seit Mitte 2019 nur eine Richtung: nach oben. Mit einem Preis von rund 20 US-Dollar pro Feinunze ist das glänzend weiße Edelmetall aus Sicht zahlreicher Experten immer noch ein beachtliches Schnäppchen für einen Anleger. Drei Argumente sprechen sogar für einen Silberboom in den kommenden Jahren:

Edelmetalle wie Gold und Silber gelten als ideale Instrumente für Privatanleger, um sich gegen den Kaufkraftverlust deines Geldes abzusichern. Vor dem Hintergrund der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und drohenden Umwälzungen erscheint die sichere Anlage in Silber als weitere attraktive Alternative und grundsolide.

Silber trifft weiterhin auf eine starke Nachfrage in der Industrie weltweit. Der Rohstoff wird vor allem von Chipherstellern, Elektronikunternehmen und in der Medizintechnik ständig genutzt. Die Produktion von Mikrochips und Smartphones wird ohne Silber in Zukunft wohl nicht mehr wegzudenken sein. Mit der Solartechnik ist ein weiterer neuer Industriezweig auf das Edelmetall angewiesen.

Wenn alles Silber auf der Erde abgebaut ist, kann kein Silber mehr hergestellt werden. Nur bereits verarbeitetes Silber kann dann recycelt werden. Die noch nicht abgebaute Silbermenge beträgt laut Experten etwa 500.000 Tonnen. Das bedeutet, dass die bisher bekannten Silbervorkommen erst in 20 Jahren entstanden sind. Vermutlich wird der Silberpreis daher schon Jahre vorher enorm steigen. Alleine deshalb dürfte es sich jetzt schon lohnen, in Silber zu investieren.

Lange Zeit wurde Silber als „Gold des armen Mannes“ belächelt. zu Unrecht. Silber ist wie Gold ein stabiler Wertspeicher und bietet als Geldanlage zahlreiche Vorteile. Eine Investition in Silber bedeutet heute eine Absicherung, und letztendlich können langfristige Gewinne erzielt werden. Daher ist Silber im Vergleich zu Gold im Moment viel billiger. Wer also Stück für Stück kleine Beträge anlegen möchte, hat mit Silber die besten Chancen, sein Vermögen in kurzer Zeit auf- und auszubauen.

Auch der Ankauf von Silber ist in erster Linie Vertrauenssache. Obwohl Silber für Fälscher bisher weniger attraktiv war, gab es in letzter Zeit immer wieder Berichte über mehr oder weniger erfolgreiche Fälschungsversuche. Daher sollte man immer auf die Seriosität des Händlers achten. Kunden des Edelmetallshop Würzburg können sich stets sicher sein, geprüfte Produkte in bester Qualität zu erwerben: Mit unserem Röntgenfluoreszenz-Analysegerät lässt sich die Zusammensetzung von Edelmetallen exakt überprüfen.

Wer in Silber investieren möchte, sollte auf eine möglichst große Reinheit des Metalls achten. Der Feinsilbergehalt sollte 999/1000 betragen. Diese Art von Feinsilber kann leicht weiterverkauft werden. Silbermünzen sind in der Herstellung teurer als Silberbarren, daher bekommt der Kunde in Barrenform meist etwas mehr Silber für sein Geld. Diese vergoldet besonders für größere Stückelungen.

Im Gegensatz zu Gold ist Silber grundsätzlich nicht von der Mehrwertsteuer befreit. Allerdings kann der Edelmetallhändler bei der Einfuhr von Silber in der Regel die sogenannte Differenzbesteuerung geltend machen. Dadurch können Silbermünzen und -barren ohne Zahlung des vollen Mehrwertsteuersatzes an den Endkunden geliefert werden und sind somit deutlich günstiger.

Wenn Du dein Geld in Silber anlegen möchtest, solltest du bedenken, dass Silber historisch gesehen eine höhere Volatilität als Gold aufweist. Dies liegt hauptsächlich daran, dass der Silbermarkt kleiner ist als der Goldmarkt. Allerdings bedeutet jeder Rücksetzer beim Silberpreis natürlich eine neue Gelegenheit, mehr zuzukaufen und sein Silberportfolio günstig zu erweitern.


Silberpreis von Goldbroker.com

Platin

Platin beflügelt die Fantasie der Anleger. Als Superstar am Edelmetallhimmel stand Platin noch vor wenigen Jahren zeitweise doppelt so hoch wie Gold. Das edelste aller Metalle ist aktuell so günstig wie lange nicht mehr. Die stetig steigenden Explorations- und Produktionskosten für Platin bilden aus Investorensicht einen natürlichen Sicherheitspuffer.

Vieles deutet auf ein Comeback von Platin hin: Platin ist äußerst selten, gilt aber aufgrund seiner ursprünglichen Eigenschaften in vielen Bereichen als unverzichtbar: sei es in der Herstellung von hochwertigem Schmuck, sei es in unzähligen Anwendungen im Industriebereich und in der Industrie in der Digitaltechnik.


Platinpreis von Goldbroker.com

Münzen

Im Allgemeinen ist eine Münze ein meist kreisrundes und (im Verhältnis zum Durchmesser) dünnes Zahlungsmittel. Münzen bestehen immer aus einer Metalllegierung. Auf der Vorderseite der Münze ist meist das Porträt des Herrschers oder das Staatswappen zu sehen. Der Wert befindet sich normalerweise auf der Rückseite (Rückseite). Der Rand der Münze kann flach, gerippt oder beschriftet sein. Die Inschrift auf einer Münze wird in der Numismatik als Legende bezeichnet.

Vieles deutet auf ein Comeback von Platin hin: Platin ist äußerst selten, gilt aber aufgrund seiner ursprünglichen Eigenschaften in vielen Bereichen als unverzichtbar: sei es in der Herstellung von hochwertigem Schmuck, sei es in unzähligen Anwendungen im Industriebereich und in der Industrie in der Digitaltechnik.

Münzen lassen sich nach ihrer Funktion in Umlaufmünzen (für den täglichen Geldgebrauch), Gedenkmünzen (als Erinnerungsstück) und Anlagemünzen (als strategische Anlage in Edelmetalle) einteilen.

Münzen, deren Marktwert durch ihren Metallwert bestimmt wird, werden als Umlaufmünzen bezeichnet (z. B. Goldmark im Deutschen Reich). Der Materialwert aller gängigen Umlaufmünzen liegt stets unter dem Nennwert; dabei handelt es sich um Wertmünzen (z. B. Euro-Münzen). Anlagemünzen aus Edelmetallen (z. B. Krügerrand) generieren dagegen ihren Wert aus sich selbst heraus.

Die ersten Münzen wurden um 600 v. Chr. im lydischen Königreich in Kleinasien geprägt. als Zahlungsmittel ausgegeben. Im antiken Griechenland existierte die Münze bis etwa 400 v. gegenüber dem bis dahin üblichen Tauschhandel. Bereits das Römische Reich kannte ein abgestuftes Münzsystem aus Gold-, Silber-, Messing- und Kupfermünzen. Von der Spätantike bis ins frühe Mittelalter ging der Münzumlauf in Europa wieder stark zurück.

Im Frankenreich führte Karl der Große um 792 eine Münzreform durch. Der karolingische Herrscher hob die Goldbindung des Geldes auf und führte den Silberdenar als reichsweit verbindliches Zahlungsmittel ein. Goldmünzen wurden im Hochmittelalter kaum geprägt. Erst ab dem 13. Jahrhundert wurden vermehrt Goldmünzen (“Gulden”) verwendet. Diese Entwicklung geht von den italienischen Handelsstädten Florenz und Venedig aus.

Das Recht, Goldgulden zu prägen, wurde der Freien Stadt Lübeck erstmals 1340 verliehen. Kurtrier und Kurköln wurde dieses Privileg 1346 von Karl IV. verliehen. 1385/86 gründeten die Kurfürsten von Mainz, Köln, Trier und Kurpfalz den ersten Rheinischen Münzbund, der den Rheinischen Gulden in Gold prägen ließ. Dies war die Grundlage für viele Regionalwährungen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

Die Münzgeschichte in Deutschland ist daher von großer Vielfalt geprägt, da zahlreiche Kleinstaaten starben und eigenes Geld herausgaben. Erst mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 wurde die Münzprägung einheitlicher.

Barren

Barren sind im Wesentlichen geschmolzenes Metall, das in eine standardisierte Form gegossen wird. Schon in prähistorischer Zeit waren Barren als nützliches Werkzeug bekannt. Die Menschen machen sie aus Kupfer, Zinn, Bronze, Silber oder Gold.

Vor allem Gold- oder Silberbarren waren nicht nur Handelsware, sondern galten auch als Wertaufbewahrungsmittel. Sie wurden schon lange vor der Jahrhundertwende für Tauschgeschäfte verwendet und vor allem in der Kultur rund um das Mittelmeer entlegen geprägt. Edelmetalle in Form von Barren findet man historisch nur in den Tresoren der Zentralbanken.

„Standardbarren“ sind im internationalen Handelsgeschäft Edelmetallbarren mit eingeprägter Gewichts- und Reinheitsgarantie. Die Barren sind mit dem Feingehalt, der Herstellermarke, einer Seriennummer und dem Herstellungsjahr gekennzeichnet. Die Einheit muss mindestens 995/1000 für Gold, 999/1000 für Silber und 999,5/1000 für Platin oder Palladium erreichen. Die Seriennummer dient zur Identifizierung jedes Barrens und wird vom Hersteller in ein Verzeichnis eingetragen. Ein Standardgoldbarren („Good Delivery Barren“) wiegt nominal 400 Feinunzen (ca. 12,44 kg).

Im Goldhandel wird der notierte Preis für eine Feinunze mit rund 31,1035 Gramm festgelegt. Aufgrund des geringeren Prägeaufwands sind Barren meist etwas günstiger als Münzen. Goldbarren sollten immer eine LBMA-Zertifizierung (London Bullion Market Association) haben, denn: Solche Barren werden in der Regel von fast allen Edelmetallhändlern oder Banken der Welt problemlos akzeptiert.

Edelmetalle als Geldanlage

Warum in Edelmetalle investieren?

Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin sind mobile Wertaufbewahrungsmittel. Immer mehr Menschen sehen darin ein bewährtes Mittel, um Vermögenswerte vor Währungsabwertung oder staatlichen Eingriffen zu schützen. Edelmetalle dienen daher in erster Linie der Werterhaltung.

Es gibt ein paar gute Gründe für eine Wertsteigerung in den kommenden Jahren:

  •         Weitere Inflation der Geldsysteme
  •         Endlichkeit der Ressourcen
  •         Höhere Explorations- und Produktionskosten
  •         Neue Anwendungsfelder durch technischen Fortschritt
  •         Wachsende Weltbevölkerung
  •         Steigende Nachfrage

Gallium

Gallium ist ein seltenes chemisches Element. Es ist ein silberweißes, leicht verflüssigbares Metall. In der Natur kommt Gallium nur in geringen Mengen und meist als Beimischung in Aluminium-, Zink- oder Germaniumerzen vor. Dementsprechend fällt es auch als Nebenprodukt bei der Herstellung von Aluminium oder Zink an

Gallium Fakten

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Indium

Indium ist ein seltenes, silbrig weißes und weiches Schwermetall. Seine Häufigkeit in der Erdkruste ist vergleichbar mit der von Silber. Die Reserveendlichkeit wird auf knapp 19 Jahre geschätzt. 2013 wurde bekannt, dass China, bisher größter Produzent und Exporteur, zum Nettoimporteur geworden war.

Indium Fakten

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Germanium

Germanium ist ein relativ weit verbreitetes Element, das jedoch nur in sehr geringen Konzentrationen vorkommt und nicht heimisch ist. Der Clarke-Wert (durchschnittlicher Gehalt in der Erdkruste) von 1,5 g/t verdeutlicht die Situation deutlich. Es kommt als Begleiter in Kupfer- und Zinkerzen vor. Die Herstellung ist aufwendig und teuer.

Germanium Fakten

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Rhenium

Rhenium, ein silbrig-weißes, glänzendes Metall, ist ein Nebenprodukt des Kupferbergbaus und etwa so selten wie Gold. Allerdings kommt es in der Erdkruste nicht in reiner, nativer Form vor, was seinen Abbau erheblich erschwert. Die heute bekannten Rheniumreserven werden in etwa 50 Jahren erschöpft sein. Das Besondere: In China gibt es kaum nennenswerte Vorkommen des begehrten Metalls.

Rhenium Fakten

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Hafnium

Hafnium ist ein silbrig-weiß glänzendes Schwermetall. Es ist ein Nebenprodukt der Zirkoniumherstellung und hat einen sehr hohen Schmelzpunkt. Da es in seiner reinsten Form in der Natur nicht vorkommt, erschwert es den Abbau erheblich. Besonders schwierig ist die Trennung der beiden Elemente Zirkonium und Hafnium, da beide Metalle ähnliche Eigenschaften haben, was dieses Verfahren sehr teuer und zeitaufwändig macht.

Hafnium Fakten

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